Die computergesteuerte Flachstrickmaschine ist eine Doppelnadel-Schussstrickmaschine mit Zungennadel. Sein dreieckiges Gerät ähnelt einem Satz planarer Nocken, bei denen die Nadeln der Stricknadel in die Nuten des Nockens eindringen, das Dreieck bewegen und die Stricknadel dazu zwingen können, regelmäßige Hebe- und Senkbewegungen in der Nadelnut der Nadelplatte auszuführen . Durch die Wirkung von Nadelhaken und Nadelzunge kann das Garn zu Gewirke verwoben werden. Beim Aufwärtsvorgang der Stricknadel tritt die Spule nach und nach aus dem Nadelhaken aus, öffnet die Nadelzunge und verlässt die an der Nadelstange hängende Nadelzunge; Beim Absenkvorgang der Stricknadel verhakt sich der Nadelhaken am neu gelegten Garn und zieht es zu einer Spule zusammen. Gleichzeitig wird die ursprüngliche Spule vom Nadelhaken gelöst und die neue Spule durch die alte Spule geführt und mit der alten Spule in Reihe geschaltet. Viele gewebte und gestrickte Spulenstränge werden zu einem Gewirke miteinander verbunden.
